7 positive Gedanken zum Thema Coronavirus
Das Coronavirus hat nun die ganze Welt erreicht. Länder und Regionen sind unterschiedlich stark betroffen, aber ganz verschont geblieben ist fast kein Land, vor allem nicht in der westlichen Welt. Wie mit dieser Pandemie umgehen? Panik schieben angesichts steigender Infektionen und Todesfällen? Schuldige suchen? Kann man dieser Pandemie auch etwas Positives abgewinnen? Man kann. Hier stellen wir den Panikmachern, den „Doomsday Preppers“ und den Schwarzsehern ein paar positive Aspekte zum Thema entgegen.
1. Wir bekommen eine Nachdenkpause geschenkt.
Das Virus stellt unser gewohntes Leben auf den Kopf. Es zwingt uns dazu, eine Pause einzulegen, in unserem gewohnten Tun innezuhalten. Vielleicht beginnen wir damit, eingefahrene Abläufe und Konsumwahnsinn zu hinterfragen. Vielleicht auch unser Wirtschaftssystem zu überdenken. Brauchen wir wirklich ständig etwas Neues? Müssen wir ständig konsumieren, und das immer schneller? Alles ist verfügbar, immer billiger, produziert wird quer über den Erdball, oft in Billiglohnländern des globalen Südens. Wir müssen immer mehr erleben, haben Angst, etwas zu verpassen. Dieser Virus sagt uns jetzt: Stop. Mach mal halblang. Verweile, wo doch auch der Augenblick so schön sein kann. Übe Dich im Verzicht. Wir bei Fitico sagen: weg von Fast Fashion und hin zu nachhaltiger und hochqualitativer Kleidung!
2. Mutter Erde bekommt eine Verschnaufpause.
Was sämtliche Klimakonferenzen und Fridays for Future nicht geschafft haben, bewirkt das Coronavirus. Flüge werden gestrichen, grenzüberschreitender Verkehr wird eingestellt, die Reisetätigkeit kommt zum Erliegen. Geschlossene Geschäfte und Lokale bedeuten weniger Konsum. Es muss weniger produziert werden. Das alles führt zu weniger CO2-Emissionen, wie diese Bilder der NASA eindrucksvoll zeigen.
Mutter Erde kann sich ein stückweit erholen von den verheerenden Folgen unseres Konsums und globalen Reisetätigkeit. Und das kommt letztlich uns allen zugute.
3. Veränderung
Gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich, dass Veränderung doch möglich ist. Dass wir Großes schaffen können, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Wenn wir zusammenhelfen und zusammenstehen, um gemeinsam die Ausbreitung des Virus einzudämmen. So betrachtet, gibt es doch ganz viel Mut, wenn wir sehen: es geht doch! Veränderung ist möglich, wenn wir alle zusammenhelfen! Wir müssen nur wollen!
4. Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Viele fragen sich: Wie kann ich mich, aber auch andere Menschen schützen? Vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen? Es gibt Menschen, die für ihre älteren oder kranken Nachbarn einkaufen. Initiativen, die sich zusammenfinden, um gerade die Kleinunternehmer zu unterstützen, die besonders unter den Folgen der Absagen und Schließungen leiden. Auch Fitico ist als kleines Sportlabel hart getroffen durch die neuen Maßnahmen. Unsere Veranstaltungen wurden abgesagt, und das bedeutet natürlich ordentliche Umsatzeinbußen für uns. Manche überlegen jetzt, wie man den Kleinen helfen kann, und unterstützen sie ganz bewusst.
5. Verständnis und Mitgefühl
Vielleicht führt das Coronavirus auch zum einem größeren Verständnis für andere, die es nicht so gut haben wie wir? Mitgefühl für Menschen, die nicht genug zum Essen haben, keine Gesundheitsversorgung, die gar vor Gewalt und Krieg flüchten müssen? Wir sind traurig darüber, dass wir nicht mehr auf Partys und Konzerte gehen können. Wir beklagen uns, dass die Supermarktregale leergekauft sind, wohlwissend, dass sie am nächsten Tag wieder gut gefüllt sein werden. Wie muss es sich für all jene anfühlen, die nicht so im Überfluss leben wie wir? Für die leere Regale keine Ausnahme darstellen, sondern die Normalität? Für die das tägliche Überleben ein Kampf ist?
6. Entschleunigung und Achtsamkeit
Vielleicht bringt uns das Coronavirus dazu, auch im persönlichen Umfeld ein wenig leiser zu treten. Es sich zuhause gemütlich zu machen, vielleicht ein Buch zu lesen, das man schon lange am Nachkästchen liegen hat? Vielleicht Gedanken niederzuschreiben, oder ein Bild zu malen? Einfach mal einen langen Spaziergang machen und dabei übers Leben nachdenken? Vielleicht stellen wir fest, dass weniger oft mehr ist. Dass es uns nicht glücklicher macht, wenn wir ständig von einem Termin zum nächsten hetzen. Achtsamkeit beginnt oft in ganz kleinen Schritten, und gerade jetzt ist ein idealer Zeitpunkt, damit anzufangen.
7. Selbstfürsorge
So gründlich wie in diesen Tagen habt ihr euch wohl noch nie die Hände gewaschen, stimmt‘s? Vielleicht achtet ihr auch viel besser auf euren Körper, auf euer Immunsystem? Ernährt euch gesünder, geht bewusst hinaus an die frische Luft? Corona lehrt uns einen bewussteren Umgang mit uns selbst und unserer Gesundheit. Sport und Bewegung sind ganz wesentliche Elemente eines gesunden Immunsystems. Yoga- und Fitnessstudios sind zwar geschlossen, aber gerade jetzt, wo der Frühling beginnt, könnt Ihr auch an der frischen Luft wieder Sport treiben! Fitico Sportswear ist auch perfekt zum Laufen geeignet…